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Rettungsumgebung auf USB-Stick erstellen

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Diese Anleitung ist gültig für alle Paragon-Programme mit der Versionsnummer 15.

Die Vorgehensweise, um ein Rettungsmedium zu erstellen, hat sich mit dem eingebauten Recovery Media Builder 3.0 (RMB 3.0) geändert. Dieser Assistent wird entweder aus dem Express-Modus oder aus dem “HOME”-Menü in der erweiterten Oberfläche gestartet.

RMB 3.0 aus dem Express-Modus starten:

Start aus dem Express-Modus

RMB 3.0 aus dem “Home”-Menü starten:

rmb3_00start02

Schritt 1 – Willkommen im Recovery-Media-Builder-Assistent

Nach dem Start des RMB 3.0 werden Sie auf die Willkommensseite weitergeleitet, auf der zwei Kontrollkästchen angeboten werden.

  1. Erweiterter Modus: Mit dieser Auswahl bekommen Sie Zugang zu zusätzlichen Einstellungsseiten, auf denen Sie Treiber in das Windows PE einbinden und Netzwerkverbindungen konfigurieren können.
  2. ADK/WAIK verwenden: Mit dem RMB wird standardmäßig die seit Windows 7 vorhandene Reparaturumgebung von Windows (winre.wim) als Basis verwendet. In älteren Betriebssystemen oder wenn die winre.wim nicht verwendet werden kann, muss die winre.wim aus dem WAIK (Win XP, Vista) bzw. ADK (ab Win 7) verwendet werden. Dazu muss dieser Haken gesetzt werden.

rmb3_01

Es ist empfehlenswert, hier die Standardeinstellung zu belassen, wenn Sie nicht das ADK/WAIK verwenden oder Treiber einbinden müssen.

Wenn Sie einen USB-Stick mit Hilfe des ADK/WAIK erstellen wollen, beachten Sie bitte auch den Artikel “Rettungsumgebung mithilfe des ADK/WAIK erstellen”.

Schritt 2 – Betriebssystem des Rettungsmediums auswählen

rmb3_02W

Bei diesem Schritt wird festgelegt, welches Betriebssystem als Basis für die Rettungsumgebung benutzt wird.

Die WinPE-Rettungsumgebung basiert auf dem von CD/DVD und USB-Sticks bootfähigen Windows PE von Microsoft. Sie enthält die auf dem Rechner, auf dem sie erstellt wird, installierte Version des Programms, zu dem der RMB gehört. Sie enthält zusätzliche Funktionen wie den Boot Corrector, mit dem Startprobleme repariert werden können. Nur hier gibt es die Funktion “P2P – Betriebssystem anpassen” (= Adaptive Restore), mit der ein auf einen anderen Rechner übertragenes Windows für den ersten Start auf der fremden Hardware eingerichtet werden kann.

Die Linux-/DOS-Rettungsumgebung enthält eine Linux-Betriebssystem (Normal-Modus) und ein PTS-DOS-Betriebssystem (Abgesicherter Modus). Beim Booten dieses Mediums achten Sie bitte darauf, dass in dem Moment, in dem das Menü erscheint, die Hardwareerkennung im Hintergrund noch läuft. Warten Sie daher bitte, bis der Ladebalken am unteren Bildschirmrand vollständig geladen ist.
Diese Umgebung unterstützt eine große Auswahl an Netzwerk- und RAID-Controller-Karten, aber leider nicht alle. Auch diese Umgebungen enthalten das Paragon-Programm und den Boot Corrector.
Die Linux-Umgebung bietet den größeren Funktionsumfang. Die PTS-DOS-Umgebung kann hilfreich sein, wenn die anderen Umgebungen wegen Hardware-Problemen nicht benutzbar sind. Hier werden nur die grundlegendsten Treiber für Datenträger, Grafik und Eingabegeräte geladen.

Für die Erstellung einer Linux-/DOS-Rettungsumgebung muss festgelegt werden, ob die Umgebung zum Booten eines UEFI- oder eines BIOS-Systems dienen soll.

Schritt 3 – Wahl des Rettungsmediums

Aktivieren Sie “Wechseldatenträger” und wählen dann den USB-Stick aus, den Sie verwenden möchten. Da die Rettungsumgebung nur um 500 MB groß ist, reicht sogar ein 1-GB-Stick vollkommen aus.

Bitte beachten Sie folgendes: In der Auswahlliste werden auch alle angeschlossenen externen USB-Festplatten angezeigt. Wenn Sie eine solche Festplatte auswählen, werden alle Partitionen auf dieser Festplatte gelöscht. Dann wird eine neue Partition mit dem Dateisystem FAT32 erstellt, die bootfähig gemacht wird. Da FAT32-Partitionen standardmäßig nur 32 GB groß sein können, wird diese Partition auch nur 32 GB groß sein. Der Rest der Festplatte ist dann leer (unpartitioniert).

USB-Stick auswählen

Schritt 4 – Rettungsmedium wird erstellt

Erstellung USB-Stick laeuft

Falls bei diesem Schritt Fehler auftreten, finden Sie Informationen über mögliche Ursachen und Lösungen im Artikel RMB-Fehlerbehebung.

Schritt 5 – Rettungsmedium erfolgreich erstellt

rmb3_10fertig

Schritt 6 – Prüfen, ob der USB-Stick bootet

Im Anschluss an die erfolgreiche Erstellung des USB-Sticks sollten Sie den Boot-Vorgang mit diesem Medium durchspielen. Dazu finden Sie Näheres im Artikel “Anleitung: Computer von einer Rettungsumgebung auf USB-Stick oder CD booten“.


Nach einem Neustart bekommen Sie die Fehlermeldung “Stub library wasn’t initialized”

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Szenario: Sie starten eine Operation, die einen Neustart erforderlich macht. Nach dem Neustart sehen Sie die Fehlermeldung “Stub library wasn’t initialized”, und die Maschine startet wieder ins Windows durch, ohne dass die Operation ausgeführt wurde.

Fehlermeldung nach Neustart "Stub library wasn't initialized"

Dieser Fehler tritt auf, wenn Sie ein Paragon-Produkt, das älter ist als die Version 14 (z. B. Festplatten Manager 12), unter Windows 8.1 benutzen.

Die veröffentlichte Version von Windows 8.1 wurde in Bezug auf den Boot-Prozess so verändert, dass die Kompatibilität mit dem Neustart-Modus des FM 12 und anderer Programme derselben Generation verlorengegangen ist. Darüber hinaus gibt es noch einige andere Inkompatibilitäten mit Windows 8.1. Die beste Lösung ist ein Upgrade auf FM 14 oder andere Programme der Version 14 oder neuer. Diese bieten volle Kompatibilität mit Windows 8.1.

Hinweis: Für den FM 12 wurde noch eine Version mit der Build-Nummer 10.1.21.471 aufgelegt, die die Kompatibilität mit Windows 8.1 herstellt, für die anderen Produkte mit der Versionsnummer 12 aber nicht.

Um den Fehler zu umgehen, können Sie Operationen, die einen Neustart erforderlich machen, von einer der bootfähigen Rettungsumgebungen aus durchführen.

Sie haben zwei Möglichkeiten, eine Rettungsumgebung zu erstellen. Die Resultate sind in der Funktionsweise ähnlich, allerdings unterstützt die WinPE-Version eine größere Bandbreite von Hardware.

  1. Erstellen Sie ein Rettungsmedium auf Linux-Basis aus dem Programm heraus. Diese Funktion finden Sie im Schnellstartmenü unter “Werkzeuge => Rettungsmedium erstellen”, in der erweiterten Oberfläche im Menü “Allgemein => Rettungs-Disk erstellen”. Der Assistent leitet Sie durch die erforderlichen Schritte zur Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks oder einer CD/DVD.
  2. Erstellen Sie ein Rettungsmedium auf WinPE-Basis mit Hilfe spezialisierter Programme. Laden Sie entweder den Recovery Media Builder (RMB) oder den Boot Media Builder (BMB) aus Ihrem Kundenkonto herunter. Unter http://www.paragon-software.com/de/landing-pages/recovery-media-builders/index.html finden Sie eine Vergleichstabelle, die Ihnen bei der Auswahl des richtigen Werkzeugs hilft. Installieren und starten Sie das ausgewählte Werkzeug und folgen den Schritten zur Erstellung eines Rettungsmediums.

Wenn Ihr System über UEFI statt über BIOS gebootet wird, müssen Sie wahrscheinlich “Secure Boot” in den Firmware-Einstellungen deaktivieren, um von dem Rettungsmedium booten zu können.

GPT-Festplatte in MBR-Festplatte konvertieren

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Hinweis! Diese Funktion ist nur für Basis GPT-Festplatten verfügbar. Dynamische GPT-Festplatten können nicht konvertiert werden. Die Umwandlung einer Dynamischen GPT-Festplatte in einen Basisdatenträger (“Dynamischen in Basisdatenträger konvertieren”) zerstört die GUID-Partitiontabelle, so dass ein Basis-MBR-Datenträger mit einer rudimentären GPT-Partition das Resultat sein wird.

  1. Starten Sie das Programm und wechseln in die erweiterte Oberfläche, indem Sie im Express-Modus die Kachel oder den Link “Erweiterte Oberfläche öffnen” anklicken.
  2. Klicken Sie in der grafischen Laufwerksanzeige mit der rechten Maustaste auf die Basis GPT-Festplatte. Wählen Sie “GPT- in MBR-Basisdatenträger konvertieren …” aus dem Kontextmenü.
  3. Geben Sie an, wieviele primäre Partitionen durch die KOnvertierung entstehen sollen. Wenn mehr als 4 Partitionen auf der Festplatte angelegt sind, können maximal die ersten 3 primäre Partitionen sein, der Rest wird zu logischen Partitionen in einer erweiterten Partition.

Hinweis! Windows verwendet unterschiedliche Boot-Methoden für MBR- und GPT-Festplatten. Die Anwendung dieser Funktion auf eine Festplatte mit installiertem Betriebssystem wird dazu führen, dass das System nicht mehr bootfähig ist.

Warnung vor Verlust der Bootfähigkeit bei der Umwandlung einer GPT-Festplatte mit installiertem Betriebssystem in eine MBR-Festplatte.

MBR-Festplatte in GPT-Festplatte konvertieren

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Hinweis! Diese Funktion ist nur für Basis MBR-Festplatten verfügbar. Dynamische MBR-Festplatten können nicht konvertiert werden. Es ist aber möglich, zuerst “Dynamischen in Basisdatenträger konvertieren” auszuführen und anschließend in einem zweiten Schritt den MBR- in einen GPT-Datenträger umzuwandeln.

  1. Starten Sie das Programm und wechseln in die erweiterte Oberfläche, indem Sie im Express-Modus die Kachel oder den Link “Erweiterte Oberfläche öffnen” anklicken.
  2. Klicken Sie in der grafischen Laufwerksanzeige mit der rechten Maustaste auf die Basis MBR-Festplatte. Wählen Sie “In GPT-Datenträger konvertieren” aus dem Kontextmenü.
  3. Nun erscheint die unten im Screenshot sichtbare Warnung. Wenn die Festplatte kein Betriebssystem enthält und Sie die Platte tatsächlich konvertieren wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche “Ja” und dann auf “Ausführen”.

Hinweis! Windows verwendet unterschiedliche Boot-Methoden für MBR- und GPT-Festplatten. Die Anwendung dieser Funktion auf eine Festplatte mit installiertem Betriebssystem wird dazu führen, dass das System nicht mehr bootfähig ist.

Warnung vor Verlust der Bootfähigkeit bei der Umwandlung einer MBR-Festplatte mit installiertem Betriebssystem in eine GPT-Festplatte.

Anleitung: Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen

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Einige Reparaturen insbesondere am Boot-Prozess von Windows lassen sich am besten von einem Windows-Installationsmedium aus durchführen. Dazu muss der Rechner von diesem Medium gebootet werden.

Windows 10

Sprachauswahl, “Weiter” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Sprachauswahl, Weiter anklicken

“Computerreparaturoptionen” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Computerreparaturoptionen anklicken

“Problembehandlung” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Problembehandlung anklicken

“Erweiterte Optionen” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Erweiterte Optionen anklicken

“Eingabeaufforderung” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Eingabeaufforderung anklicken

Eingabeaufforderung:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Eingabeaufforderung

Windows 7

Sprachauswahl, “Weiter” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Sprachauswahl, Weiter anklicken

“Computerreparaturoptionen” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Computerreparaturoptionen

“Verwenden Sie Wiederherstellungstools…”, “Weiter” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Auswahl erste Option, Weiter

“Eingabeaufforderung” anklicken:

Eingabeaufforderung vom Windows-Installationsmedium aufrufen: Eingabeaufforderung anklicken

Eingabeaufforderung:

Eingabeaufforderung

Seriennummer wird nicht akzeptiert. Meldung: “Ungültiger Produktschlüssel oder ungültige Seriennummer!”

Wie erstelle ich einen Screenshot

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Szenario: Sie haben eine Supportanfrage gestellt. Der Bearbeiter bittet Sie um einen Screenshot von bestimmten Ansichten oder Situationen. Hier wird beschrieben, wie Sie dazu vorgehen.

Vorbereitung

Bitte erstellen Sie die Screenshots in einer Weise, dass man von der Gesamtsituation so viel wie möglich sieht. Dies kann erreicht werden, indem z. B. die Fenster zu ausreichender Größe gezogen und so verschoben werden, dass keine Bereiche mit wichtigen Informationen verdeckt werden. Wenn wichtige Elemente nicht auf einen Bildschirm passen, erstellen Sie bitte mehrere Screenshots: So zum Beispiel, wenn so viele Festplatten angeschlossen sind, dass sie nicht alle auf einem Bildschirm zu sehen sind, sondern nach unten geblättert werden muss.

Alle Windows-Versionen

Betätigen Sie die “Druck”-Taste (eng. Print), die sich normalerweise rechts oben auf der Tastatur befindet. Damit wird ein Screenshot des gesamten Bildschirms in der Zwischenablage abgelegt. Danach rufen Sie MS Paint, ein anderes Grafikprogramm oder auch Microsoft Word auf. Hier können Sie den Inhalt der Zwischenablage einfügen (Strg V) und dann als Datei abspeichern. Bitte speichern Sie reine Grafikdateien als *.jpg oder *.png.

Windows Vista und neuer

Auf neueren Windows-Versionen können Sie das Windows-Werkzeug “Snipping Tool” verwenden. Dieses Tool finden Sie im “Startmenü” unter “Zubehör”. Damit können Sie sowohl den ganzen Bildschirm als auch einzelne Fenster oder frei wählbare Rechtecke aufnehmen. Beachten Sie aber bitte unbedingt die Hinweise oben unter “Vorbereitung”.

Mac OS X

Mit den folgenden Tastenkombinationen können Sie auf dem Mac Screenshots erstellen. Wenn Sie Dateien erstellen, so landen diese mit einem Zeitstempel als Namen auf dem Schreibtisch/Desktop. Dateiformat ist PNG.

Ziel: Datei

Tastenkombination Auswahlbereich
Cmd + Shift + 3 Gesamter Bildschirm
Cmd + Shift + 4 Ausgewählter Bereich
Cmd + Shift + 4 anschließend Leertaste Ausgewähltes Objekt/Fenster

Ziel: Zwischenablage

Tastenkombination Auswahlbereich
Cmd + Ctrl + Shift + 3 Gesamter Bildschirm
Cmd + Ctrl + Shift + 4 Ausgewählter Bereich
Cmd + Ctrl + Shift + 4 anschließend Leertaste Ausgewähltes Objekt/Fenster

Im Finder:

Programme -> Dienstprogramme -> Bildschirmfoto

Anleitung: Festplatte kopieren

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Sie können eine Festplatte mit jedem beliebigen Dateisystem klonen. Während des Kopiervorgang überträgt das Programm die Kontrollmechanismen des verwendeten Partitionierungsschemas, den Bootloader-Code und die auf der Festplatte angelegten Partitionen. Aus diesem Grund kann die Operation nicht dadurch ersetzt werden, dass einfach die Partitionen kopiert werden.

Festplatte kopieren: Quelle auswählen

Festplatte kopieren: Ziel auswählen

Festplatte kopieren: Sicherheitsabfrage

Festplatte kopieren: Optionen

Festplatte kopieren: Ziel anpassen


Erweiterte Oberfläche

Express-Modus

Unterschied zwischen Sicherung und Kopie einer Festplatte

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Sicherung: Eine Sicherung (auch: Backup) speichert ausgewählte Dateien (Dateisicherung) oder Partitionen/Festplatten (sektorbasierende Sicherung) in ein Verzeichnis. Das entstehende Archiv besteht aus Indexdateien und einer oder mehreren Dateien, die die gesicherten Objekte enthalten. Sicherungen werden in der Regel auf externen Festplatten, Netzlaufwerken oder anderen geeigneten Datenträgern abgelegt. Diese Datenträger können mehrere Sicherungen aufnehmen. Grenze ist die Kapazität des Datenträgers.

Durch eine Wiederherstellung (auch: Restore oder Recovery) der Sicherung wird das System in den Zustand zum Zeitpunkt der Sicherung zurückgesetzt. Sinn und Zweck einer Sicherung ist, dass man ein beschädigtes oder unbrauchbares Dateisystem auf einen funktionierenden Zustand zurücksetzen kann.

Kopie: Bei einer Festplattenkopie wird die gesamte Festplatte mit allen Partitionen auf eine andere Festplatte kopiert. Diese wird dabei überschrieben.

Bei einer Partitionskopie wird eine Partition auf eine andere Festplatte geschrieben. Auf dieser anderen Festplatte muss ausreichend unpartitionierter Speicherplatz vorhanden sein, um die Kopie schreiben zu können.

Eine Festplattenkopie ist in der Regel dafür gedacht, das System auf eine andere/größere/neuere Festplatte zu übertragen. Diese soll dann entweder in einem anderen Rechner oder anstelle der alten Festplatte verwendet werden. Da die Kopie nur lauffähig ist, wenn die kopierte Systempartition denselben Buchstaben bekommt wie das Original, werden den Laufwerken auf der kopierten Festplatte keine Buchstaben zugewiesen.

Wenn von der kopierten Festplatte gestartet wird, weist Windows diese Buchstaben automatisch korrekt zu. Das kann natürlich nur funktionieren, wenn sich nur eine der beiden Festplatten im Rechner befindet, oder wenn die Bootreihenfolge im BIOS so geändert wurde, dass die Kopie in der Bootreihenfolge vor dem Original steht.

Kopie als Sicherung: Eine Festplattenkopie kann – wenn überhaupt – nur dann als Sicherung dienen, wenn sie sofort nach dem Kopiervorgang aus dem System entfernt und erst wieder eingebaut wird, wenn von ihr gebootet werden soll, sie also die Originalfestplatte ersetzen soll und statt dieser eingebaut wurde.

Sicherung als Kopie: Zum Zweck einer Festplattenkopie kann auch eine Festplattensicherung dienen. Die Sicherung wird erstellt, die Festplatten werden getauscht, die Sicherung wird auf der neuen Festplatte wiederhergestellt. Der Vorteil ist, dass man zusätzlich zum Original auch noch über eine Sicherung verfügt.

Anleitung: Partition kopieren

Kontextabhängige Funktionsliste

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Auf der Seite “Grafische Laufwerksanzeige” in der Erweiterten Oberfläche können Sie ein Kontextmenü aufrufen, indem Sie ein Objekt mit der rechten Maustaste anklicken. Dieses Kontextmenü entspricht der Funktionsliste, die auf der rechten Seite angezeigt wird. Das Kontextmenü und die Funktionsliste haben denselben Inhalt.

Der Inhalt, der in den beiden Listen angezeigt wird, hängt davon ab, welche Art von Objekt angeklickt worden ist. Bitte beachten Sie den hellbraunen Rahmen um das jeweils ausgewählte Objekt.

Wenn Sie einen Rechtsklick auf eine Partition einer Basisfestplatte (sowohl GPT als auch MBR) ausführen, bekommen Sie alle Funktionen angeboten, die auf eine Partition angewendet werden können.

Kontextabhängige Funktionsliste: Partition auf Basisdatenträger ausgewählt

Wenn Sie einen Rechtsklick auf eine Partition einer Dynamischen Festplatte ausführen, bekommen Sie eine eingeschränkte Funktionsliste angeboten. Viele Partitionierungsfunktionen sind auf einer Dynamischen Festplatte nicht ausführbar.

Kontextabhängige Funktionsliste: Partition auf Dynamischer Festplatte ausgewählt

Wenn Sie einen Rechtsklick auf eine GPT-Festplatte ausführen, bekommen Sie alle Funktionen angeboten, die die verwendete Software für GPT-Festplatten anbietet – zum Beipiel “GPT in MBR Basisdatenträger konvertieren”.

Kontextabhängige Funktionsliste: GPT-Festplatte ausgewählt

Wenn Sie einen Rechtsklick auf eine Dynamische Festplatte ausführen, bekommen Sie alle Funktionen angeboten, die die verwendete Software für Dynamische Festplatten anbietet – zum Beipiel “Dynamischen in Basisdatenträger konvertieren”.

Kontextabhängige Funktionsliste: Dynamische Festplatte ausgewählt

Wenn Sie einen Rechtsklick auf eine MBR-Festplatte ausführen, bekommen Sie alle Funktionen angeboten, die die verwendete Software für MBR-Festplatten anbietet – zum Beipiel “In GPT-Datenträger konvertieren” oder “MBR aktualisieren”.

Kontextabhängige Funktionsliste: MBR-Festplatte ausgewählt

Migration/Kopie auf kleinere Festplatte scheitert

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Szenario: Sie versuchen, den Inhalt einer Festplatte auf eine kleinere Festplatte zu übertragen, die aber genug Platz für den Datenbestand bietet. Sie bekommen die Fehlermeldung “Kein freier Speicherplatz … (Fehlernummer: 0x10003)”.

Beim Vesuch, mit den Funktionen “Migrate OS to SSD” oder “Festplattenkopie” eine Kopie auf eine kleinere Festplatte durchzuführen, kommen folgende Fehlermeldungen:

Bei Migrate OS to SSD:

Betriebssystem kann nicht auf Zielfestplatte kopiert werden!
Das Betriebssystem konnte auf Grund folgenden Fehlers nicht kopiert werden. “Kein freier Speicherplatz (Partition der gewünschten Größe kann nicht erstellt werden)” (Fehlernummer: 0x10003).

Bei einer Festplattenkopie:

Operation fehlgeschlagen
Kein freier Speicherplatz (Partition der gewünschten Größe kann nicht erstellt werden)

Fehlerquelle: Festplatten Manager
Fehlercode: 0x10003

Dieser Fehler tritt oft bei Laptops mit zusätzlichen OEM-Partitionen auf der Festplatte auf.

Lösung:

Verkleinern Sie die Partition C: auf eine Größe, die geringer ist als die Kapazität der SSD.

  • Bitte rufen Sie die Windows-Datenträgerverwaltung auf: Start => Ausführen => diskmgmt.msc.
  • Klicken Sie die Partition mit der rechten Maustaste an.
  • Wählen Sie “Volume verkleinern” aus dem Kontextmenü.
  • Bitte beachten Sie unbedingt: Im Zahlenfeld “Zu verkleinernder Speicherplatz in MB” ist der MAXIMAL MOEGLICHE Verkleinerung voreingestellt. Bitte ersetzen Sie diese sehr große Zahl durch einen Wert, der zu der gewünschten Zielgröße führt.
  • Bestätigen Sie die Sicherheitsabfragen.

Führen Sie die geplante Operation durch und vergrößern C: danach wieder auf die gewünschte Größe.

Mit Paragon-Programmen, die die notwendigen Partitionierungsfunktionen bieten, können Sie die Verkleinerung von C: von einer der Rettungsumgebungen aus durchführen. Die Vergrößerung ist dann später im laufenden Windowsbetrieb möglich.

Fehlermeldung “Fehlender Speicherplatz” bei Sicherung/Kopie einer Festplatte

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Szenario: Sie versuchen, eine Sicherung oder Kopie einer Festplatte/Partition zu erstellen. Dies scheitert mit der Meldung “VSS kann diese Operation wegen fehlendem Speicherplatz nicht ausführen.”

Error: 69923 (0x11123)
VSS-spezifischer Fehler: VSS kann diese Operation wegen fehlendem Speicherplatz nicht ausführen.
Prüfen Sie die System- und Anwendungs-Ereignisprotokolle, um weitere Informationen zu erhalten.

Dieser Fehler wird angezeigt, weil nicht genug Platz zur Verfügung steht, um eine VSS-Schattenkopie auf einer oder mehreren der betroffenen Partitionen zu erstellen. Dies betrifft in der Regel kleinere OEM-Partitionen von 100 oder 200 MB Größe, kann aber auch bei größeren Partitionen auftreten, auf denen weniger als 10 % freier Platz verfügbar ist.

Lösung 1: Hot Processing deaktivieren

  • Starten Sie das Hauptprogramm.
  • Rufen Sie die Hot-Processing-Einstellungen auf:

    bis Version 12: Wählen Sie Allgemein => Einstellungen => Hot Processing.

    Version 14: Menüpunkt links von “Sicherung & Wiederherstellung”, der eine Liste symbolisiert => Einstellungen => Hot Processing

    Version 15: Wählen Sie Home => Einstellungen => Sicherung => Hot Processing

  • Falls die Standardeinstellung Hot Processing nur verwenden, wenn Partition gesperrt ist zu Immer Hot Processing verwenden geändert wurde, stellen Sie bitte die Standardeinstellung wieder her. Damit könnte das Problem schon behoben sein.
  • Falls die Standardeinstellung noch aktiv war, entfernen Sie bitte den Haken bei Hot Processing aktivieren.
  • Starten Sie die geplante Operation nun erneut.

Hinweis: Diese Lösung trifft nicht zu für gesperrte Partitionen wie die Partition mit dem laufenden Betriebssystem.

Lösung 2: Die Operation von einer der Rettungsumgebungen aus durchführen

Bei Ausführung der Operation von einer der Rettungsumgebungen wird der VSS-Dienst nicht verwendet.

  • Erstellen Sie eine Rettungsumgebung mit dem Recovery Media Builder.
  • Booten Sie von der Rettungsumgebung.
  • Führen Sie die gewünschte Operation durch.

Fehler 0x200000c beim Speichern einer zeitgesteuerten Aufgabe

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Szenario: Sie haben eine zeitgesteuerte Sicherung konfiguriert. Beim Abschluss kommt die Fehlermeldung “Der Assistent konnte die Aufgabe im Kalender nicht eintragen” Fehlercode: 0x200000c.

Nach Abschluss der Backup-Planung erscheint folgende Fehlermeldung:

“Operation fehlgeschlagen / Der Assistent konnte die Aufgabe im Kalender nicht eintragen / Fehlerquelle: Paragon Wizard Library / Fehlercode: 0x200000c”

Für die zeitgesteuerte Ausführung der Aufgaben benutzt unsere Software die Windows-Aufgabenplanung. Dazu ist eventuell die Angabe eines Windows-Benutzers mit Passwort notwendig. Der Fehler 0x200000c bedeutet, dass Fehler in diesem Zusammenhang aufgetreten sind:

  • Der in Windows angemeldete Benutzer hat nicht das Recht, den Windows-Aufgabenplaner zu benutzen, ohne ein Passwort anzugeben. Tragen Sie dann bitte unter “Benutzer und Passwort eingeben” einen Benutzer mit den notwendigen Berechtigungen und das dazugehörige Passwort ein.
  • Bei der Angabe von Benutzernamen und Passwort ist Ihnen ein Rechtschreibfehler unterlaufen. Der Assistent kann einen solchen Benutzer nicht finden oder das Passwort ist falsch.
  • Womöglich liegt ein generelles Problem mit dem Windows-Dienst “Aufgabenplanung” (Schedule) vor. Bitte prüfen Sie in der Systemsteuerung, ob der Dienst gestartet ist. Weiterhin starten Sie bitte die Aufgabenplanung und prüfen, ob Sie manuell eine Aufgabe anlegen können. Wenn dies nicht möglich oder der Dienst nicht gestartet ist, befragen Sie bitte die Suchmaschine Ihres Vertrauens nach Tipps, wie diese Windows-Probleme gelöst werden können.
  • Eine weitere – eher abwegige – Ursache können fehlende Schreibrechte in den Unterverzeichnissen “scripts” bzw. “scripts2” (in der Regel “C:\Program files\Paragon Software\[Produktname]\scripts\”) sein.

Fehler 0x200000c, Benutzer und Passwort eintragen

Paragon-Log-Dateien in der WinPE-Rettungsumgebung erzeugen

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Szenario: Ihr Rechner bootet nicht mehr. Damit unsere Supporter sich einen Überblick über den Systemzustand verschaffen können, bitten sie um die Protokolldateien aus einer der Rettungsumgebungen.

Siehe auch: Paragon-Log-Dateien in der Linux-Rettungsumgebung erzeugen

Auch während einer Sitzung mit den Rettungsumgebungen legt unsere Software Protokolldateien an. Darin sind viele Informationen über die angeschlossenen Datenträger abgelegt. Diese werden allerdings erst beim Start der Software in der Rettungsumgebung eingelesen. Gehen Sie bitte in jedem Fall wie folgt vor:

Booten Sie Ihren Rechner von der Rettungsumgebung. Voraussetzung ist, dass das CD-/DVD-Laufwerk bzw. der USB-Stick im BIOS in der Bootreihenfolge vor den Festplatten eingetragen ist. Bei UEFI-Systemen muss in der Regel “Secure Boot” in der Firmware abgeschaltet sein.

  1. Starten Sie die Erweiterte Oberfläche. Auch wenn die Logs nur benötigt werden, um den Systemzustand zu dokumentieren, starten Sie unbedingt die Erweiterte Oberfläche und damit das Paragon-Programm. Die Datenträger werden erst beim Programmstart eingelesen, die Protokolldateien erst beim Schließen des Programms erzeugt.
  2. Reproduzieren Sie das Problem.
  3. Beenden Sie die Erweiterte Oberfläche wieder, indem Sie im Menü “Home => Beenden” auswählen. Alternativ können Sie auch in das rote Kreuz oben rechts klicken und damit das Fenster schließen.
  4. Klicken Sie nun auf die Kachel “Protokolldateien” in der Schnellstartoberfläche. Der Assistent führt Sie durch den Vorgang, bei dem alle benötigten Dateien in einem Archiv auf einem permanenten Datenträger (z. B. USB-Stick) abgelegt werden können.
  5. Geben Sie bei neueren Programmen auf der ersten Seite Ihren Namen oder die Ticketnummer ein. Diese Eingabe wird als Wurzel des Dateinamens für die ZIP-Datei benutzt. Ältere Programme erzeugen den Dateinamen der ZIP-Datei ohne Rückfrage. Klicken Sie auf “Weiter” und wählen anschließend einen Datenträger (z. B. USB-Stick) als Ziel. Beachten Sie bitte: Der Datenträger “Boot (X:)” kann nicht als Ziel verwendet werden. Dabei handelt es sich um die temporäre Boot-Umgebung (RAM disk).

Diese ZIP-Datei können Sie dann zum Beispiel an eine Supportanfrage anhängen.

Ablauf: Paragon-Log-Dateien in der WinPE-Rettungsumgebung erzeugen

Protokolldateien verwalten in den Produkten für Windows

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Szenario: Sie haben eine Supportanfrage gestellt und werden um die Protokolldateien des Paragon-Programms gebeten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, diese zu sammeln und an den Support zu übermitteln.

Siehe auch: Paragon-Log-Dateien in der WinPE-Rettungsumgebung erzeugen

Siehe auch: Paragon-Log-Dateien in der Linux-Rettungsumgebung erzeugen

Die wichtigsten Protokolldateien der Paragon-Programme sind die folgenden:

arc.log
BioNTlog.txt
brv.log
pwlog.txt
stubact.log

Diese Dateien finden Sie in dem Verzeichnis, in dem sich die ausführbaren .exe-Dateien befinden. Normalerweise ist dies: “C:\Programme\Paragon Software\[Produktname]\program\”. Allerdings müssen nicht immer alle dieser Dateien existieren.

Für Probleme mit dem Recovery Media Builder (RMB) benötigen wir noch weitere Protokolldateien:

rmbengine.log
RMBInit.xml

Diese Dateien finden Sie in dem Verzeichnis, in dem sich die ausführbaren .exe-Dateien des RMB befinden. Normalerweise ist dies: “C:\Programme\Paragon Software\[Produktname]\rmb2\”. Bei den Produkten der Generation 16 finden Sie diese Dateien zusammen mit den anderen Logs wie weiter oben im Unterverzeichnis “..\program\”

Wenn das Paragon-Programm nicht mehr startet, können Sie diese Dateien manuell sammeln und zum Beispiel als ZIP-Archiv verpacken. Diese ZIP-Datei können Sie dann an die Supportanfrage anhängen.

Wenn das Paragon-Programm startet, gibt es weitaus komfortablere Methoden, um die Protokolldateien zu sammeln.

1. Protokolldateien speichern

Die Funktion “Protokolldateien speichern” sammelt die oben aufgelisteten Protokolldateien sowie noch einige weitere Protokolle des Paragon-Programms und darüber hinaus verschiedene Windows-Protokolle (VSS Requester), die interessant sein können. Diese Dateien werden zu einem ZIP-Archiv zusammengefasst. In einem Dateisystemdialog bestimmt der Benutzer, wohin diese ZIP-Datei geschrieben wird.

In der Schnellstartoberfläche wird die Protokolldatei-Speicherung über die Kachel “Protokolle” gestartet. In älteren Programmen erfolgt der Start über “Partitionierung => Protokolldateien speichern” oder “Werkzeuge => Protokolldateien speichern”. Siehe auch: “Express-Modus“.

Protokolldatei-Speicherung aus der Schnellstartoberfläche

In der Erweiterten Oberfläche wird die Protokolldatei-Speicherung über den Menüpunkt “Protokolldatei-Speicherung” gestartet. Dieser befindet sich in den neuesten Versionen 15 im Hauptmenü unter “Home”. In älteren Versionen kann der Menüpunkt “Allgemein” heißen oder auch durch ein Buchsymbol dargestellt werden. Siehe auch: Erweiterte Oberfläche.

Protokolldatei-Speicherung aus der Erweiterten Oberfläche

Nun öffnet sich ein Formular mit zwei Textfeldern. Im ersten Textfeld tragen Sie bitte die Nummer der Supportanfrage, Ihren Namen oder Ihre E-Mail-Adresse ein. Diese Information wird benutzt, um den Dateinamen des ZIP-Archivs zu erzeugen. Sie sollte also möglichst nicht allzu lang sein und keine exotischen Sonderzeichen enthalten. Im zweiten größeren Textfeld beschreiben Sie bitte kurz das Problem. Daraus wird eine Textdatei erzeugt, die mit in das ZIP-Archiv gepackt wird.

Protokolldatei-Speicherung, Formular ausfüllen

In der kompakteren Oberfläche der Version 16 erreichen Sie das Formular über den Menüpunkt “Start” im Hauptmenü und das Untermenü “Protokolle sammeln”.

Protokolldateien sammeln und Formular ausfüllen in Version 16

Ein Klick auf die Schaltfläche “Weiter” öffnet einen Dateisystemdialog, in dem Sie einen Speicherort für die ZIP-Datei wählen können.

ZIP-Datei auf Datenträger speichern

Bitte hängen Sie diese Datei dann an Ihre Supportanfrage an. Siehe auch: “Supportanfrage stellen“.

2. Log-Dateien senden

Aus dem Menü in der Erweiterten Oberfläche können Sie auch die Funktion “Log-Dateien senden” starten. Damit werden die Protokolldateien wie oben automatisch als ZIP-Archiv verpackt. Dieses ZIP-Archiv wird dann direkt über E-Mail an den Support geschickt.

Voraussetzung ist, dass in den Einstellungen (“Home => Einstellungen”) des Programms unter “E-Mailbenachrichtigungen und Protokollierung => E-Mail” eine funktionierende Konfiguration eines SMTP-Servers eingetragen wurde.

Tragen Sie dazu im Feld “Kundenname:” Ihren Namen oder Ihre E-Mail-Adresse und im Feld “Seriennummer:” die Seriennummer des Paragon-Programms ein, auf das sich die Anfrage bezieht. Im Textfeld “Anfrage:” beschreiben Sie bitte kurz das Problem.

Erstellen Sie eine Supportanfrage und weisen darin bitte deutlich darauf hin, dass Sie die Protokolldateien auf diesem Weg geschickt haben.

Log-Dateien senden, Formular ausfüllen

3. Log-Dateien anzeigen

Bei der Protokolldatei “stubact.log” handelt es sich um eine Textdatei, in der die ausgeführten Aktionen protokolliert werden. Außerdem wird bei jedem Starten und Schließen des Paragon-Programms die Festplattengeometrie aller angeschlossenen Datenträger dokumentiert. Mit der Funktion “Log-Dateien anzeigen” haben Sie Zugriff auf eine grafische Aufbereitung dieser Textdatei.

Log-Dateien anzeigen

Manche Laufwerke haben nach dem Windows-Start keinen Laufwerksbuchstaben

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Szenario: Sie booten ins Windows und stellen fest, dass manche Laufwerke keinen Laufwerksbuchstaben bekommen haben und deshalb im Windows-Explorer nicht sichtbar sind.

Im Windows-Explorer werden Partitionen (Laufwerke) nur dann angezeigt, wenn sie einen Laufwerksbuchstaben zugewiesen bekommen haben. Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Zustand eintreten, bei dem Laufwerken andere Buchstaben als gewöhnlich oder gar keine Buchstaben zugeteilt werden.

Hinweis: Eingriffe in die Registrierungsdatenbank nehmen Sie ausschließlich auf eigene Verantwortung vor.

Bitte prüfen Sie den Wert eines bestimmten Schlüssels in der Registrierungsdatenbank und passen ihn ggf. an.

Gehen Sie dazu bitte wie folgt vor:

1. Öffnen Sie den Registrierungseditor (Start => Ausführen => ‘regedit’ eintippen und ausführen).

2. Suchen Sie folgenden Pfad:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\mountmgr

3. Der Schlüssel “NoAutoMount” muss den Wert 0 haben. Sollte dieser Wert auf 1 stehen, ändern Sie ihn bitte auf 0.

FAQ zur lebenslangen Upgrade-Garantie für NTFS für Mac 14

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Inhalt:

Ich habe gerade NTFS für Mac 14 erworben. Muss ich die Upgrade-Garantie kaufen, um nach der offiziellen Veröffentlichung von MacOS Sierra eine Version von NTFS für Mac zu bekommen, die dieses Betriebssystem unterstützt?

Ich habe mehrere Lizenzen von NTFS für Mac. Muss ich die lebenslange Upgrade-Garantie für jede von ihnen kaufen?

Ich finde die lebenslange Upgrade-Garantie für mein NTFS für Mac 14 nicht.

Als ich die lebenslange Upgrade-Garantie für mein NTFS für Mac 14 gekauft habe, habe ich dafür eine E-Mail-Adresse benutzt, die nicht mit meinen existierenden Lizenzen in Verbindung steht. Was kann ich tun?

Was beinhaltet dieses Angebot für mich?

Ich benötige nicht alle Produkte aus diesem Paket. Kann ich die nicht benötigten Produkte zurückgeben?

Wie bekomme ich die anstehenden Produkt-Upgrades kostenlos, wenn ich die lebenslange Upgrade-Garantie gekauft habe?

Was bedeutet “lebenslange Upgrade-Garantie”?

Wenn ich dieses Angebot, die lebenslange Upgrade-Garantie zu kaufen, nicht annehme, muss ich ein zweites Mal bezahlen, um eine Version von NTFS für Mac 14 mit Unterstützung für MacOS Sierra zu bekommen?

Kann man die lebenslange Upgrade-Garantie zurückgeben?

Kann ich die lebenslange Upgrade-Garantie für andere Einzelprodukte kaufen?

Ich habe gerade NTFS für Mac 14 erworben. Muss ich die Upgrade-Garantie kaufen, um nach der offiziellen Veröffentlichung von MacOS Sierra eine Version von NTFS für Mac zu bekommen, die dieses Betriebssystem unterstützt?

Nein, Ihre aktuelle Lizenz garantiert, dass wir ein kostenloses Update mit Unterstützung für MacOS Sierra veröffentlichen werden. Allerdings garantieren wir keine Unterstützung für alle späteren Versionen von MacOS nach Sierra. Damit Sie kostenlose Upgrades für Paragon NTFS für Mac 14 für alle zukünftigen Versionen von MacOS bekommen, bieten wir die lebenslange Upgrade-Garantie als exklusives Upgrade-Angebot für Ihre Lizenz an. Es steht in Ihrem MyParagon-Kundenkonto bereit. Sie haben es registriert, als Sie Ihre NTFS-für-Mac-Lizenz gekauft haben.

Ich habe mehrere Lizenzen von NTFS für Mac. Muss ich die lebenslange Upgrade-Garantie für jede von ihnen kaufen?

Ja, Sie können eine lebenslange Upgrade-Garantie für jede Ihrer Lizenzen kaufen, wenn Sie das wünschen. Allerdings können Sie nicht denselben Kauf-Link verwenden, da die Upgrade-Garantie ausschließlich für Benutzer von NTFS für Mac und für einmaligen Kauf verfügbar ist. Sie sollten genau den Kauf-Link benutzen, der in Ihrer Upgrade-Benachrichtigung oder in Ihrem MyParagon-Kundenkonto für jede einzelne Seriennummer bereitsteht.

Ich finde die lebenslange Upgrade-Garantie für mein NTFS für Mac 14 nicht.

Wenige Augenblicke nach dem Kauf wird die Upgrade-Garantie zu Ihrer Lizenz für NTFS für Mac 14 hinzugefügt. Sie erhalten eine E-Mail von eservice@paragon-software.com mit den Lizenzinformationen für alle Produkte in dem Paket. Das bedeutet, dass die lebenslange Upgrade-Garantie auch für Ihre Lizenz für NTFS für Mac 14 aktiviert ist. Das können Sie in Ihrem MyParagon-Kundenkonto im Abschnitt “Meine Downloads” überprüfen.

lebenslange Upgrade-Garantie, Anzeige in MyAccount

Wenn Sie die Upgrade-Garantie für Ihre existierenden NTFS-für-Mac-Seriennummern immer noch nicht finden können, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die korrekte E-Mail-Adresse verwenden, unter der Ihr NTFS für Mac registriert ist.

Dieses Angebot ist exklusiv. Das bedeutet, dass Sie die Upgrade-Garantie nur unter genau der E-Mail-Adresse registrieren können, die auch zum Kauf der NTFS-für-Mac-Lizenz verwendet wurde. Falls Sie eine andere E-Mail-Adresse benutzt haben, nehmen Sie bitte über eine Support-Anfrage in Ihrem MyParagon-Kundenkonto Kontakt zu unserem Support-Team auf. Wir helfen Ihnen gern, die Lizenz korrekt zuzuordnen.

Als ich die lebenslange Upgrade-Garantie für mein NTFS für Mac 14 gekauft habe, habe ich dafür eine E-Mail-Adresse benutzt, die nicht mit meinen existierenden Lizenzen in Verbindung steht. Was kann ich tun?

Nehmen Sie bitte über eine Support-Anfrage in Ihrem MyParagon-Kundenkonto Kontakt zu unserem Support-Team auf. Wir helfen Ihnen gern, die Lizenz korrekt zuzuordnen.

Was beinhaltet dieses Angebot für mich?

Dieses Angebot gilt exklusiv für Benutzer von NTFS für Mac 14 und beinhaltet eine lebenslange Upgrade-Garantie für dieses sowie auch für die folgenden Produkte:

  • ExtFS für Mac® 10
  • HFS+ für Windows® 11
  • ExtFS für Windows®
  • NTFS-HFS Converter

All diese Produkte – außer dem NTFS-HFS Converter – werden auch mit der lebenslangen Upgrade-Garantie angeboten.

Ich benötige nicht alle Produkte aus diesem Paket. Kann ich die nicht benötigten Produkte zurückgeben?

Nein. Es handelt sich hier um ein Paket-Angebot, das nur geschlossen zurückgegeben werden kann.

Wie bekomme ich die anstehenden Produkt-Upgrades kostenlos, wenn ich die lebenslange Upgrade-Garantie gekauft habe?

Wir garantieren kostenfreie Produkt-Upgrades über Ihr MyParagon-Kundenkonto über den gesamten Produkt-Zyklus für jedes Produkt aus dem Paket außer dem NTFS-HFS Converter.

Was bedeutet “lebenslange Upgrade-Garantie”?

“Lebenslange Upgrade-Garantie” bedeutet, dass Sie alle Updates für alle Hauptversionen der Produkte, die zu dem Paket gehören, kostenlos bekommen. Allerdings beinhaltet dies keine Upgrade-Garantie für den NTFS-HFS Converter. Bitte beachten Sie, dass der Kauf-Link nur einmal verwendet werden kann. Nach dem Kauf wird er verfallen.

Wenn ich dieses Angebot, die lebenslange Upgrade-Garantie zu kaufen, nicht annehme, muss ich ein zweites Mal bezahlen, um eine Version von NTFS für Mac 14 mit Unterstützung für MacOS Sierra zu bekommen?

Nein, wir werden ein kostenloses Update mit Unterstützung für MacOS Sierra veröffentlichen, so dass Sie die lebenslange Upgrade-Garantie dafür nicht kaufen müssen. Allerdings garantieren wir keine kostenlose Unterstützung für spätere Versionen von MacOS nach Sierra.

Kann man die lebenslange Upgrade-Garantie zurückgeben?

Ja – aber nur im Ganzen, zusammen mit dem Software-Paket.

Kann ich die lebenslange Upgrade-Garantie für andere Einzelprodukte kaufen?

Zurzeit nicht – wir planen aber, dieses Angebot in Zukunft auf weitere Produkte auszudehnen.

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